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23
Lucky65
Kontaktschwierigkeiten - Teil 2 Schlechter Stromübergang von Schiene zu Schiene
23.02.09, 11:11
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Bei den GO!!!-Schienen hat sich gezeigt, dass die Kontaktnasen oft einen schlechten Kontakt zur nächsten Schiene gewährleisten. Hier kann Abhilfe geschaft werden, wenn man mit einem Schraubendreher die Kontaktnasen auf deren Unterseite etwas aufbiegt. Dadurch sitzen die Kontakte fester in der Schiene und der Übergangswiderstand wird geringer. So erhöht sich der Stromfluß, die Autos fahren besser (schneller).
Ich habe
das Problem mit mit Evo Bahn da bremsen die Wagen kurz ab und fahren dann weiter. Kannst du mir vielleicht helfen?
Lucky65 am 23.02.09 um 17:39das Problem mit mit Evo Bahn da bremsen die Wagen kurz ab und fahren dann weiter. Kannst du mir vielleicht helfen?
@ friedl58
Gute Idee, aber sehr aufwendig.
friedl58 am 23.02.09 um 17:19Gute Idee, aber sehr aufwendig.
Hmmm ...
Das mit dem Aufbiegen naja kann man machen. Man könnte auch Elektroeinziehdraht in 20cm Stücke schneiden die letzten 5cm U-förmig umbiegen und dann vor dem zusammenschieben der Schienen in den Stromleiter einschieben. Es gibt eine Clubbahn in Deutschland da ist in den ganzen Stromleiter rundherum eine abisolierte Litze eingezogen zusätzlich zu den Zusatzeinspeisungen.
Lucky65 am 23.02.09 um 13:57Das mit dem Aufbiegen naja kann man machen. Man könnte auch Elektroeinziehdraht in 20cm Stücke schneiden die letzten 5cm U-förmig umbiegen und dann vor dem zusammenschieben der Schienen in den Stromleiter einschieben. Es gibt eine Clubbahn in Deutschland da ist in den ganzen Stromleiter rundherum eine abisolierte Litze eingezogen zusätzlich zu den Zusatzeinspeisungen.
@ Tomegger
Ist mir bisher nicht bekannt. Man muss natürlich behutsam vorgehen.
Tomegger am 23.02.09 um 12:10Ist mir bisher nicht bekannt. Man muss natürlich behutsam vorgehen.
Aufbiegen
Das mit dem Aufbiegen behebt bestimmt das Problem. Aber brechen die Kontakte nicht irgend wann ab, wenn man das zu oft macht? Besonders bei Bahnen, die oft auf- und abgebaut werden.
Das mit dem Aufbiegen behebt bestimmt das Problem. Aber brechen die Kontakte nicht irgend wann ab, wenn man das zu oft macht? Besonders bei Bahnen, die oft auf- und abgebaut werden.
Das mit dem kurzen Abbremsen habe ich z.B. am Ende des inneren Slots in der Steilkurve. Hier hift nur eine optimale Einstellung der Schleifer. an normalen Geraden oder Kurven liegt es oft an den Kontakten der Schienen. Wie beschrieben etwas aufbiegen. Je nach Länge der Bahn helfen auch zusätzliche Einspeisungen (aus meiner Sicht erst nötig ab ca. 20 m Bahnlänge).