Mein Artikel über das Gaisbergrennen

Jeder der im Bereich der WAZ lebt hat sicherlich schon vom Zeus-Projekt. Dabei geht es darum das Schüler selber Zeitungsartikel schreiben. Dieses Jahr bin ich mit dabei und habe das Clubtreffen genutzt um einen Arrtikel über das Gaisbergrennen zu schreiben. Hier ist mein Artikel:

Die Österreicher Florian Kunz und seine Beifahrerin Sibylle Kunz haben das salzburger Gaisbergrennen in der Gesamtwertung gewonnen. In ihrem 1961er Aston Martin DB4 mit 266 PS erreichten sie ein Gesamtresultat von nur 265 Strafpunkten. Das sind 2,65 Sekunden Abweichung von der Richtzeit.

 Das Gaisbergrennen ist eine drei Tage lange Rallye (Oldtimer) die über mehrere Wertungsprüfungen (WP) geht. Bei diesen Wertungsprüfungen geht es darum möglichst nah an eine Richtzeit zu kommen. Für jede Hundertstelsekunde Abweichung gibt es einen Strafpunkt. Die Wertungsprüfungen waren ein Stadt-Grand Prix, eine Bergauffahrt auf den Gaisberg (3 mal), eine Rundfahrt um den Gaisberg sowie ein Rennen auf dem Salzburgring.

 Insgesamt waren 177 stolze Autobesitzer und ihre Beifahrer aus insgesamt 10 verschiedenen Ländern in 6 verschiedenen Wagenklassen am Start. Höhepunkt war wie jedes Jahr das Auto das dieses Jahr mit der Startnummer 177 mitgefahren ist: Ein Porsche 917-10 aus der nordamerikanischen CanAm-Serie von 1969 mit 685 PS. Gefahren wurde diese Auto von den Österreich ern Ottokar Jacobs und Brigitte Hanzl-Seeling. 

P.S.: Das Foto im Anhang ist das Foto das ich auch dem Artikel angehängt habe.