

NOV
03
Tag 4: Veracruz - Ja - noch immer
03.11.10, 17:10
My Carrera » Tagebuch La Carrera Panamericana 2010 » Tag 4: Veracruz - Ja - noch immer
Ein Hallo aus Mexiko!
Die erste Nacht durchgeschlafen, es schaut wirklich nach einem End of the Nightmare aus. Der große Unbekannte fährt mit mir zum Hafen und übergibt der Zollbehörde um 9.00 Uhr das missing link in Form eines Schriftstückes, in dem nichts anderes steht als meine Daten (Geburtsdatum und Wohnort)und die der eingeführten Wagen inkl. Anhänger. Schön in Form gebracht und natürlich in Spanisch. Um mich zu entspannen empfiehlt er, dass ich zur nahegelegenen Festung gehen soll, damit ich etwas Kultur aus Veracruz mitnehme. Ja - schöne alte Steine waren zu sehen, aber entspannt war ich nicht. Um 11.00 Uhr stand ich wieder beim Tor vor dem Zoll, wissend, dass die Fahrzeuge wenige Meter entfernt sind. Um 13.00 sitze ich im Volvo 245 aus Salzburg, mit meinem Anhänger hinten- und dem Rennwagen obendrauf. Drehe den Zündschlüssel um und Fahre gen schwerbewachtem Ausgang.
Als dann auch noch diese Hürde geschafft war, war der Abschied schulterklopfend, umarmend, gerade nicht abbusselnd, aber doch ausgesprochen herzlich.
550 Kilometer nach Tuxtla liegen vor mir und sollten in 6 Stunden zu schaffen sein. Es wurden 11 und da ich leider erst morgen Bilder senden kann, gibt dieser Zeitunterschied vielleicht einen Eindruck der Straßenverhältnisse.
Gegen 01.00 Uhr empfängt mich Martin am Straßenrand vor dem Hotel und auch Gert und Alois sind bereits da. Mit einer Cervesa in der Cantina de Zapata muss noch auf ein paar spannende Tage angestoßen werden, dann gehts in die Betten.
Da Martin über genügend Zeit verfügte, hat er alle abnahmetechnischen Vorarbeiten erledigt und so müssen wir eigentlich nur noch das Auto abnehmen lassen, das Car branden (Pickerl picken) und das Qualifying am Nachmittag bestreiten.
Hasta Luego - jetzt geht's los!!
Euer Lars
Die erste Nacht durchgeschlafen, es schaut wirklich nach einem End of the Nightmare aus. Der große Unbekannte fährt mit mir zum Hafen und übergibt der Zollbehörde um 9.00 Uhr das missing link in Form eines Schriftstückes, in dem nichts anderes steht als meine Daten (Geburtsdatum und Wohnort)und die der eingeführten Wagen inkl. Anhänger. Schön in Form gebracht und natürlich in Spanisch. Um mich zu entspannen empfiehlt er, dass ich zur nahegelegenen Festung gehen soll, damit ich etwas Kultur aus Veracruz mitnehme. Ja - schöne alte Steine waren zu sehen, aber entspannt war ich nicht. Um 11.00 Uhr stand ich wieder beim Tor vor dem Zoll, wissend, dass die Fahrzeuge wenige Meter entfernt sind. Um 13.00 sitze ich im Volvo 245 aus Salzburg, mit meinem Anhänger hinten- und dem Rennwagen obendrauf. Drehe den Zündschlüssel um und Fahre gen schwerbewachtem Ausgang.
Als dann auch noch diese Hürde geschafft war, war der Abschied schulterklopfend, umarmend, gerade nicht abbusselnd, aber doch ausgesprochen herzlich.
550 Kilometer nach Tuxtla liegen vor mir und sollten in 6 Stunden zu schaffen sein. Es wurden 11 und da ich leider erst morgen Bilder senden kann, gibt dieser Zeitunterschied vielleicht einen Eindruck der Straßenverhältnisse.
Gegen 01.00 Uhr empfängt mich Martin am Straßenrand vor dem Hotel und auch Gert und Alois sind bereits da. Mit einer Cervesa in der Cantina de Zapata muss noch auf ein paar spannende Tage angestoßen werden, dann gehts in die Betten.
Da Martin über genügend Zeit verfügte, hat er alle abnahmetechnischen Vorarbeiten erledigt und so müssen wir eigentlich nur noch das Auto abnehmen lassen, das Car branden (Pickerl picken) und das Qualifying am Nachmittag bestreiten.
Hasta Luego - jetzt geht's los!!
Euer Lars